complianz-gdpr
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action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /home/www/bw-wp/wp-includes/functions.php on line 6114Aus meiner Zeit in der Industrie kenne ich noch 15-20 Bewerbungen pro Ausbildungsplatz. Da konnte sich ein Betrieb erlauben, eine Auswahl zu treffen, die garantiert mind. einen geeigneten Bewerber hervorgebracht hat.<\/p>\n
Heute ist es bekannterma\u00dfen andersherum. Bewerber k\u00f6nnen h\u00e4ufig (Ausnahmen best\u00e4tigen die Regel) zwischen 2 oder 3 Ausbildungspl\u00e4tzen ausw\u00e4hlen.<\/p>\n
Zahlen aus dem Jahr 2022 best\u00e4tigen die stark r\u00fcckl\u00e4ufigen Zahlen der besetzten Ausbildungspl\u00e4tze. \u00dcber 20% der Ausbildungsbetriebe erhalten schon gar keine Bewerbungen mehr.<\/p>\n
Wie wird es wohl im Jahr 2023 aussehen? Vermutlich auf keinen Fall besser als im Vorjahr\u2026<\/p>\n
\u00dcber die Ursachen des generellen Azubi-Mangels kann man zwar spekulieren, aber einige sind durch Studien belegt:<\/p>\n
K\u00fcrzlich habe ich an einem Workshop zum Thema Attraktive Gestaltung von Ausbildungsplatzangeboten<\/i> teilgenommen.
Dort haben auch einige Betriebe teilgenommen, die genau diese Reise schon hinter sich hatten. Unmengen an Geld und Zeit wurden in veraltete Rekrutierungsma\u00dfnahmen gesteckt, die unterm Strich nichts gebracht haben.<\/p>\nWas ist denn einem Bewerber aktuell \u00fcberhaupt wichtig?<\/b><\/h2>\n
Eine Umfrage des IfD Allensbach hat ergeben, dass 60% der Sch\u00fcler Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz legen, gefolgt von einem netten, kollegialen Umfeld (58%).
Wir sehen, dass diese W\u00fcnsche gar nicht so unerf\u00fcllbar scheinen (das w\u00fcnschen sich ja ausgelernte Fachkr\u00e4fte durchaus auch).
Also kann das Problem nicht bei abgehobenen Vorstellungen der Bewerber liegen.<\/p>\n
Auf die Frage, wie sich denn Sch\u00fcler und Sch\u00fclerinnen \u00fcber m\u00f6gliche Berufswege informieren antworteten 70% der Teilnehmer: Im Internet. Nicht besonders \u00fcberraschend, oder?<\/p>\n
F\u00fcr fast jeden Sch\u00fcler (89%) sind die Eltern eine sehr wichtige Informationsquelle. Doch wo informieren sich diese? Da die eigene Ausbildung meistens schon einige Jahre her ist, suchen auch Eltern aktuelle M\u00f6glichkeiten im Web. Die M\u00f6glichkeiten der sozialen Netzwerke lassen sich sowohl f\u00fcr die Implementierung einer modernen Arbeitgebermarke als auch f\u00fcr den eigentlichen Recruitingprozess nutzen.<\/p>\n Da eine einzige Anzeige auf Instagram nicht erfolgreich sein wird, sondern die Algorithmen erstmal \u201elernen\u201c m\u00fcssen, sollten Sie mit Ihrem Social Recruiting-Experten fr\u00fchzeitig eine Strategie ausarbeiten.<\/p>[\/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.24.2″ _module_preset=“default“ hover_enabled=“0″ sticky_enabled=“0″]
Eine kurzweilige, aber sehr informative M\u00f6glichkeit sind hier\u00a0<\/span><\/p>\n\n